Nationale Luftfahrtkonferenz treibt Dekarbonisierung der Luftfahrt voran

26. Sept 2023

Auf der 3. Nationalen Luftfahrtkonferenz in Hamburg zeigten die Bundesregierung, Industrie, Gewerkschaften und Luftverkehr Einigkeit: Deutschland soll bei der Gestaltung einer klimaneutralen Luftfahrt weltweit eine Führungsrolle einnehmen.

Die Themen Fliegen und Nachhaltigkeit müssen aufs engste miteinander verknüpft werden. Dabei geht es um die Entwicklung neuer Technologien sowie um die industrielle Produktion nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF). Die Chancen für den Standort sind dabei erheblich.
 

Bundeskanzler Scholz: mit klimafreundlichen Technologien an der Spitze

„Jedes sechste Verkehrsflugzeug wird in Deutschland endmontiert,“ sagte Bundeskanzler Olaf Scholz zur Eröffnung. „In puncto klimafreundlicher Technologien steht die deutsche Luftfahrtindustrie schon jetzt an der Spitze.“ Als Beispiele nannte er klimaneutrale Kraftstoffe, elektrisch betriebene Flugzeuge, Wasserstoffantriebe und effiziente Turbinen für den Einsatz klimaneutraler Kraftstoffe. „Wir können unter Beweis stellen, dass die Herstellung klimaneutraler Kraftstoffe auch in Deutschland funktioniert.“

Auch Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Dr. Robert Habeck strich die Bedeutung der Industrie heraus: “Die besondere Bedeutung der Luftfahrtindustrie in Deutschland ist, dass wir für den Weltmarkt produzieren.”

„Wir müssen mit Innovationen unsere Probleme lösen,“ so Bundesverkehrsminister Volker Wissing. Dazu braucht es „so schnell wie möglich, so viel wie möglich E-Fuels, um klimaneutral fliegen zu können.“
 

Luftfahrt und Umwelttechnik kombinieren

„Deutschland ist führend als Luftfahrtstandort. Wir sind führend in der Umwelttechnik. Wir müssen die beiden Dinge kombinieren,“ so Dr. Michael Schöllhorn, CEO Airbus Defence and Space sowie Präsident des BDLI. „Die Kraftanstrengung, die wir brauchen, um die Luftfahrt zu dekarbonisieren, kann nur gemeinsam geschafft werden; mit der Politik, mit der Industrie, mit den Fluglinien und mit der ganzen Gesellschaft. Dafür muss die Bundesregierung die richtigen Rahmenbedingungen und Technologieanreize setzen.“

Mit der Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung der Bundesregierung mit der Luftfahrtindustrie, dem Luftverkehr und den Gewerkschaften wurden zentrale Eckpfeiler – wie etwa die intensivierte Erprobung von Wasserstoff-Technologien oder die fortgesetzte Entwicklung und Erprobung neuer Flugzeugkomponenten – für klimafreundliches Fliegen definiert.

Deutschland hat das Potential, bei der Dekarbonisierung der Luftfahrt Vorreiter zu werden. Dafür müssen wir alle Ebenen an einem Strang ziehen: politisch, technologisch und industriell.

CO2 aus der Luft abscheiden: Airbus-Team Finalist beim Deutschen Zukunftspreis

21. Sept 2023

Ein Team aus einer Entwicklerin und zwei Ingenieuren von Airbus zählt mit ihrer Entwicklung von Direct-Air-Capture-Technologien zu den drei Finalisten beim Deutschen Zukunftspreis 2023. Mit dieser bahnbrechenden Technologie aus der Raumfahrt lässt sich CO2 aus der Atmosphäre filtern. 

Mit dem Preis würdigt der Bundespräsident wissenschaftliche Exzellenz, gepaart mit wirtschaftlicher Umsetzung und einem Nutzen für die Gesellschaft. Bei Direct Air Capture (DAC) wird Kohlendioxid (CO2) direkt aus der Umgebungsluft entfernt und kann dann für industrielle Zwecke genutzt oder eingelagert werden. Airbus setzt bei der Dekarbonisierung und CO2-Reduzierung des Luftverkehrs auf mehrere, sich ergänzende Technologien, unter anderem DAC.
 

ISS-Technologie weiterentwickelt

“Gratulation an das Team Antje Bulmann, Viktor Fetter und Tobias Horn. Die drei zeigen mit ihren DAC-Modulen beispielhaft, wie sich Technologie aus der Raumfahrt für den Einsatz auf der Erde weiterentwickeln lässt und hilft, CO2-Emissionen zu senken”, sagte Dr. Sabine Klauke, Airbus Chief Technical Officer.

Die DAC-Module des Airbus-Teams adaptieren eine Adsorber-Technologie, die auch auf der Internationalen Raumstation ISS zum Einsatz kommt. Hier muss das CO2 aus der Atemluft der Astronauten zuverlässig entfernt werden. Dies geschieht auch in den DAC-Geräten auf der Erde. Das CO2 wird durch ein adsorptives DAC-Verfahren abgeschieden.

Hierfür wurde bei Airbus in einer Kooperation ein Aminharz entwickelt, das CO2 selbst bei niedrigen Konzentrationen effizient abfängt. Zunächst saugt ein Ventilator Luft an, die über einen Feststofffilter auf Aminbasis strömt, der das CO2 selektiv bindet. Die so behandelte Luft wird dann fast ohne CO2 wieder freigesetzt. Diese Phase dauert an, bis das Harz mit dem Treibhausgas gesättigt ist. Im zweiten Schritt wird der Filter durch Wärmezufuhr regeneriert, wodurch das CO2 in einen reinen Strom abgeschieden und einem weiteren Verwendungszweck zugeführt oder im Untergrund eingelagert werden kann.
 

CO2-Emissionen durch verschiedene Technologien senken

Für die Reduzierung von CO2-Emissionen im Luftverkehr arbeitet Airbus an mehreren Technologiesträngen parallel: Neben Flottenmodernisierung und effizienterem Flugverkehrsmanagement sind dies Nachhaltige Flugkraftstoffe (SAF - Sustainable Aviation Fuels) sowie langfristig auch Wasserstoff und DAC.

Airbus Summit: Wegbereiter für die emissionsarme Luftfahrt 

30. Nov - 1. Dez 2022

Bahnbrechende Technologien entstehen: Eine Reihe von Ankündigungen auf dem Airbus Summit, der am 1. Dezember in Ottobrunn zu Ende ging, wird den Weg für eine emissionsarme Luftfahrt im nächsten Jahrzehnt ebnen.

Auf dem Gipfel gab Airbus die Entwicklung eines wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellentriebwerks bekannt. Das Antriebssystem ist eine der möglichen Lösungen für emissionsarme Flugzeuge, die Airbus bis 2035 zur Marktreife bringen will. Wasserstoff aus erneuerbaren Energien ist eine der vielversprechendsten Optionen zum Antrieb emissionsarmer Flugzeuge, da bei seiner Erzeugung oder Nutzung kein CO2 ausgestoßen wird.
 

Airbus stellt wasserstoffbetriebenes Nullemissions-Triebwerk vor

Airbus wird gegen Mitte des Jahrzehnts mit der Boden- und Flugerprobung des Brennstoffzellentriebwerks an Bord seines ZEROe-Demonstratorflugzeugs, die erste jemals gebaute A380, beginnen. Sie wird derzeit an Airbus-Standorten in Deutschland und Frankreich als Testflugzeug für neue Wasserstofftechnologien u.a. mit Flüssigwasserstofftanks ausgestattet. Wenn die Technologieziele erreicht werden, könnten Brennstoffzellenantriebe in der Lage sein, ein Flugzeug mit einhundert Passagieren bis zu 1800km zu befördern. Durch Investitionen in diese Technologie verschafft sich Airbus Optionen für die Architektur des zukünftigen ZEROe-Flugzeugs, dessen Entwicklung im Zeitraum 2027-2028 beginnen soll.
 

Airbus und ArianeGroup als Pioniere der Flüssigwasserstoff-Technologie

„Um die Inbetriebnahme eines emissionsarmen Flugzeugs im Jahr 2035 vorzubereiten, müssen wir alle erforderlichen Technologien parallel zur Reife bringen“, so Sabine Klauke, CTO von Airbus. Airbus und ArianeGroup werden daher zusammenarbeiten, um die Betankung des Demonstratorflugzeugs mit flüssigem Wasserstoff zu ermöglichen. Die Station am Flughafen Toulouse soll im Jahr 2025 in Betrieb gehen. ArianeGroup ist der Hauptauftragnehmer der Ariane-Trägerraketen, die seit mehr als 40 Jahren mit flüssigem Wasserstoff angetrieben werden. „Durch die Partnerschaft mit ArianeGroup profitieren wir von deren Erfahrung im Bereich Wasserstoff, um unser Ziel zu erreichen“, sagte Sabine Klauke.
 

Airbus und CERN gehen Partnerschaft für nachhaltige Luftfahrt ein

Zwei europäische Pioniere disruptiver Technologien arbeiten zusammen: Airbus UpNext, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Airbus, und CERN, die europäische Forschungseinrichtung für Teilchenphysik, starten ein Projekt, um zu bewerten, wie Supraleitung zur Dekarbonisierung zukünftiger Flugzeugsysteme beitragen kann. „Die Partnerschaft mit einem führenden Forschungsinstitut wie CERN, das der Welt einige der wichtigsten Erkenntnisse in der Grundlagenphysik gebracht hat, wird dazu beitragen, die Grenzen der Forschung in der Luft- und Raumfahrt zu erweitern, um eine nachhaltige Luftfahrt Wirklichkeit werden zu lassen“, sagte Sandra Bour-Schaeffer, CEO von Airbus UpNext.

Die auf dem Airbus-Gipfel angekündigten Initiativen sollen sicherstellen, dass die Technologien zur Reife gebracht werden, um Mitte des nächsten Jahrzehnts ein emissionsarmes Flugzeug auf den Markt zu bringen. Airbus CEO Guillaume Faury äußerte sich in seiner Keynote jedoch besorgt über das Tempo der Investitionen in Anlagen zur Herstellung von nachhaltigem Flugkraftstoff (SAF) sowie Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Damit emissionsarme Flüge bis 2035 abheben können, müssen Flugzeugtechnologie, Produktionskapazitäten für die benötigten Treibstoffe sowie die Infrastruktur ohne Verzögerung parallel entwickelt werden.

Berlin Aviation Summit zeigt Weg zum emissionsarmen Fliegen

21. Juni 2022

Große Bühne für die Luftfahrt: Zum Auftakt der #ILA22 traf sich das Who-is-Who aus Politik, Forschung, Industrie, Luftverkehr, Finanzen und Energie auf dem Berlin Aviation Summit unter dem Motto der ILA: „Pioneering Aerospace“. Das Ziel: den Weg zum emissionsarmen Fliegen aufzuzeigen. 

Wir stehen an der Schwelle der Zukunft der Luftfahrt - dem grünen Fliegen. Zentrale Akteure wie die Bundesminister Habeck und Wissing, die DLR-Vorstandsvorsitzende Kaysser-Pyzalla sowie hochrangiger Vertreter der Europäischen Kommission und der Industrie diskutierten am 21. Juni 2022, wie die Energiewende am Himmel gelingen wird. Dabei betonten alle Teilnehmer den need for speed angesichts der ambitionierten nationalen und europäischen Klimaziele. 
 

Bundesminister unterstützen klimaneutrales Fliegen aktiv  

Vizekanzler Robert Habeck erinnerte daran, dass Krisen neue Chancen eröffnen. Protektionismus sei der falsche Weg: „Die Klimakrise braucht technologische Lösungen, und die ergeben sich aus internationaler Zusammenarbeit.“ Eine zentrale Rolle spielen dabei Investitionen in Forschung und Entwicklung, auch durch die öffentliche Hand: „Klimaneutrales Fliegen braucht die Unterstützung der Regierung.“ 

Bundesverkehrsminister Volker Wissing hob seitens der Koalition angekündigte Maßnahmen zur Förderung des emissionsarmen Fliegens hervor. Gleichzeitig warnte er vor europäischen Vorhaben, die zu Wettbewerbsverzerrung oder zur Verlagerung von Emissionen führen könnten. 

Anna Christmann, die Koordinatorin für die Luft- und Raumfahrt, betonte ebenfalls das Bekenntnis der Bundesregierung zur Dekarbonisierung der Luftfahrt. Ihr Fokus liege auf der Entwicklung neuer Technologien, gefördert durch das erfolgreiche Luftfahrtforschungsprogramm des Bundes. Dabei gebe es ebenso wenig Zeit zu verlieren wie bei der Einführung nachhaltiger Flugkraftstoffe (SAF).
 

Bekenntnis zum klimaneutralen Fliegen

COVID und der Krieg in der Ukraine hätten gezeigt, dass die Welt Luftfahrt ebenso benötige wie Verteidigung, so Airbus CEO Guillaume Faury. Er bestätigte das Ziel des Unternehmens, bis 2035 das emissionsarme ZEROe zur Marktreife zu bringen. „Für die Luftfahrt ist das morgen,” so Faury, der sich von Deutschland eine Führungsrolle beim Übergang zum emissionsarmen Fliegen erhofft.  

Airbus Defence and Space CEO und BDLI-Präsident Dr. Michael Schöllhorn sieht die Luft- und Raumfahrt zurück in ihrer Pionierrolle: „Dekarbonisierung, das emissionsarme Flugzeug bis 2035, Raumfahrtanwendungen sowie FCAS und neuartige militärische Anwendungen – all das erfordert Pioniergeist.“ Wie Alessandro Profumo, der Präsident des europäischen Branchenverbands ASD, betonte Schöllhorn, dass es ohne Sicherheit keine Nachhaltigkeit geben könne, und dass es ohne die entsprechenden Fähigkeiten in der Verteidigung keine Sicherheit geben könne.

Airbus CTO Dr. Sabine Klauke betonte, dass Airbus jährlich Milliarden in die Entwicklung von Technologien zur Emissionsreduktion investiere. Das große Ziel sei es, das emissionsarme Fliegen möglich zu machen. Dabei gebe es nicht eine Technologie, sondern viele, die zusammengebracht werden müssen wie Flugzeugdesign, Triebwerke und nachhaltige Flugkraftstoffe. Der erste Wasserstoff-Demonstrator werde bereits 2026 fliegen – ein bedeutender Meilenstein hin zu ZEROe im kommenden Jahrzehnt. Niemand könne dies allein schaffen. Für diese Vision brauche es alle Beteiligten. 

Der 3. Berlin Aviation Summit war erneut die maßgebliche high-level-Konferenz, auf der die wichtigsten Entscheider aus Politik, Forschung und Industrie den Weg in die Zukunft des Fliegens weisen, der nun auf der ILA erlebbar gemacht wird.

Airbus Talks: Soldatinnen und Soldaten schützen – auch mit Drohnen

27. Apr 2022

Die Frage nach der Bewaffnung von Drohnen ist für die deutsche Verteidigungsarchitektur von großer Bedeutung und eine wichtige ethische Frage. Dabei geht es vor allem um den umfassenden Schutz von Soldatinnen und Soldaten im Einsatz. Die Technologie dafür ist verfügbar und einsatzbereit. Jetzt müssen die notwendigen Schritte unternommen werden, die Sicherheit der Bundeswehr bei Auslandseinsätzen zu gewährleisten. Darüber hat ein hochkarätiges Panel in Berlin diskutiert.

Politik spielt Schlüsselrolle bei Einsatz der Technologie

Dr. Reinhard Brandl, MdB der CSU, Andreas Schwarz, MdB der SPD und Dirk Hoke, CEO Airbus Defence and Space, diskutierten diese Aspekte unter Moderation von Alexander Reinhardt, Leiter des Berliner Airbus-Büros. Die Diskutanten kamen überein, dass diese Technologie große Vorteile bereithält und die Einbettung in ein festes Wertesystem die Grundlage für einen ethischen Einsatz ist. Nun obliegt es der deutschen Bundesregierung, die Weichen für diese wichtige Verteidigungstechnologie zu stellen.
 

Bewaffnete Drohnen sind nicht zu ersetzen

Unbemannte Fluggeräte übernehmen eine Funktion, die Kampfhubschrauber wie der Tiger nur bedingt erfüllen können. Drohnen ergänzen die bestehende Verteidigungsarchitektur und bringen zusätzliche Vorteile im Verteidigungsfall. Daher kommt ihnen bei zukünftigen Verteidigungsprojekten wie dem Future Combat Air System (FCAS) eine Schlüsselrolle zu. Ein wichtigster Aspekt ist dabei die Senkung des Gefährdungspotentials der Soldatinnen und Soldaten.
 

Sicherheit der Soldatinnen und Soldaten hat oberste Priorität

Drohnen führen zu einer starken Zunahme der Sicherheit von Soldatinnen und Soldaten im Einsatz. Dies ist insbesondere für eine Parlamentsarmee von essentieller Bedeutung. Unbemannte Fluggeräte riskieren keine Beeinträchtigung des Piloten im Gefecht und ermöglichen zudem eine genauere Flugsteuerung ohne Zeitverzug. Dazu kommt die Verfügbarkeit einer großen Menge an Informationen, die effektiv verwendet werden kann.  Dies ermöglicht eine umfassende Lage-Erfassung und das Einholen einer Rechtsberatung vor dem Einsatz. So können in Echtzeit wichtige Entscheidungen getroffen werden. Das führt zu präziseren Aktionen mit geringeren Kollateralschäden. Zudem sind die Einsatzkosten einer Drohne um ein Vielfaches geringer als eine Flugstunde mit Piloten.

Nur der Mensch sollte Verantwortung übernehmen

Deutschland ist bei ethischen und moralischen Fragen rund um unbemannte Waffensysteme führend. Automatisierung und Autonomie erhöhen einerseits erheblich die Sicherheit der Soldatinnen und Soldaten im Einsatz. Andererseits steht auch zweifelsfrei fest: Jede Aktion muss von einem Menschen getroffen werden. Nur so kann ist der ethische Einsatz zu rechtfertigen.

Als stärkste Wirtschaftskraft in Europa und wichtiger Pfeiler der NATO kann Deutschland sich seiner internationalen Verantwortung nicht entziehen. In zunehmend schwierigen Einsätzen spielen Drohnen hierbei eine immer wichtigere Rolle. Bisher kooperiert Deutschland dabei oftmals mit zentralen Bündnispartnern. Doch als wichtiger internationaler Player kann und sollte sich Deutschland dem nicht entziehen. Bewaffnete Drohnen stellen für die Verteidigung eine Schlüsseltechnologie dar. Deutschland sollte diese Fähigkeitslücke schließen. Dies wurde im Zuge dieser Podiumsdiskussion hervorgehoben.

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